..... Prof. Dr. med. G. Seitz

geboren am 11. April 1954
in Gerolzhofen / Krs. Schweinfurt
1960 – 1964 Volksschule Wiesenthau, Krs. Forchheim
1964 – 1973 Gymnasium Forchheim
1973 Abitur
1973 – 1974 Grundwehrdienst: Sanitäter in Regensburg und Amberg
1974 - 1980 Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
1978 Halbjähriger Auslandsaufenthalt an der Universidat de Tamaulipas in Tampico/Mexico
1980 Approbation und Promotion mit dem Thema “Sonografie zystischer Veränderungen in der Niere”
1980 - 1983 Wissenschaftlicher Assistent am pathologischen Institut der Universität Erlangen-Nürnberg
(Direktor: Prof. Dr. V. Becker)
1983 - 1985 Assistenzarzt am Institut für Pathologie der Zentralkrankenhäuser St.-Jürgen-Str. und "Links der Weser", Kliniken der Hansestadt Bremen
(Direktor: Prof. Dr. F. K. Kösling)
1985 - 1986 Wissenchaftlicher Assistent am Pathologischen Institut der Universiät des Saarlandes, Homburg/Saar
(Direktor: Prof. Dr. G. Dhom)
1986 Anerkennung als Arzt für Pathologie und Ernennung zum Oberarzt an der Universität des Saarlandes
1991 Habilitation an der Universität des Saarlandes mit der Arbeit "Zur Bedeutung von Steroidhormonen und Steroidhormonrezeptoren für das kolorektale Karzinom - klinisch-pathologische, epidemiologische, immunhistochemische und experimentelle Untersuchungen"
1991 Übernahme der Leitung des Instituts für Pathologie
am Klinikum Bamberg
1996 Erwerb der neueingeführten fakultativen Weiterbildung "Molekularpathologie"
1996 Verleihung des Forschungspreises der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern für die Arbeit "Mikrosatelliteninstabilität in sporadischen Karzinomen des proximalen Kolon: Hinweise für die Existenz zweier distinkter Tumorentitäten"
1998 Ernennung zum apl. Professor
Seit 1998 Wissenschaftlicher Leiter und Mitveranstalter der Bamberger Morphologietage - Fortbildung für PathologInnen, MTLA und ZytologieassistentInnen
2003 Pathologist Breast Cancer Screening an der Universität Nijmegen/Niederlande
2003 Organisator der 87. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie in Bamberg
2004 Posterpreis der Südwestdeutschen Gesellschaft für Innere Medizin für die Präsentation
"Gastrointestinale Stromatumore (GIST) – Klinische, pathophysiologische und molekularbiologische Befunde am Bamberger Kollektiv"
Seit 2004 Schnittseminare für die Internationale Akademie für Pathologie, Deutsche Abteilung zu Magen-Darm- und Prostata-Diagnostik
Referenzpathologe für Prostatadiagnostik
Seit 2005 Empfehlung als Referenzpathologe für Diagnostik des Gastrointestinaltraktes durch die AG Gastroenterologische Pathologie der Deutschen Gesellschaft für Pathologie
Seit 2008 Wissenschaftlicher Leiter und Mitveranstalter jährlicher Zytologischer Fortbildungen mit Schwerpunkt Zytologie